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Kategorien | Fachfortbildungen, Klinik, Krankheitslehre, Qualifizierung zur Betreuungskraft nach § 53b SGB XI, Krankheitslehre |
Jährlich erleiden in Deutschland ca. 250.000 bis 280.000 Menschen einen Schlaganfall oder dessen "Vorstufe" die TIA (transitorische ischämische Attacke). Seit Jahren sinkt die Sterblichkeit an dieser Akuterkrankung. Oft verbleiben jedoch Einschränkungen, die durch den Defekt im Gehirn verursacht wurden - auch langfristig.
Unser Experte der Neurologie Dr. med. Lerch stellt Ihnen die drei wesentlichen Folgesymptome des Schlaganfalles wie die Aphasie (Sprachstörung), Dysarthrie (Sprechstörung) und die Dysphagie (Schluckstörung) vor.
Wie entsteht eine Aphasie und wie unterscheidet sich eine Dysarthrie? Welche Muskeln sind am Schlucken beteiligt? Und welche therapeutischen Möglichkeiten gibt es heute außer einer logopädischen Behandlung noch? Neben Antworten auf diese Fragen erhalten Sie wertvolle Tipps für Ihren Pflegealltag im Umgang mit Menschen, die Einschränkungen in der Sprache, beim Sprechen und Schlucken erlitten haben.
Tipp: Ein Glossar mit Fachbegriffen finden Sie im Anhang des Kurses.
Lerninhalte:
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