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Kategorien | Intensivpflege, Klinik, Intensivpflege |
»Dinge, von denen ich heute weiß, dass sie nur Minuten dauerten, kamen mir damals wie Stunden vor«, erinnert sich Frank Becwarsch. Artikulieren konnte er das jedoch nicht.
Nachdem er im August 2012 eine Hirnblutung erlitten hatte, bildete sich bei ihm ein Locked-in-Syndrom aus. Von jetzt auf gleich war alles anders für den bis dahin mit beiden Beinen im Leben stehenden Familienvater.
Während er vom Krankenhaus und den Behörden bereits als hoffnungsloser Fall eingestuft wurde, tat der Fachkrankenpfleger Guido Faßbender das nicht. Im Gegenteil: Gemeinsam mit seinem multiprofessionellen Team, Zeit, Geduld, einer intensiven Therapie und Pflege begleitete er Frank Bewarsch auf seinem Weg zurück ins Leben.
Wie der Schulterschluss zwischen Pflege und Patienten in der Praxis funktionieren kann, das erfahren Sie in diesem Dialog über die Behandlungs- und Heilungsgeschichte des ehemaligen Locked-in-Syndrom-Patients Frank Becwarsch.
Unsere Empfehlung: Vertiefen Sie Ihr Wissen zum Krankheitsbild mit dem Kurs »Kompaktkurs: Was ist das Locked-in-Syndrom?«, hier finden Sie auch ein Glossar mit allen wichtigen Fachbegriffen im Kursanhang.
Gesprächsinhalte:
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