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Kategorien | Fachfortbildungen, Krankheitslehre, Klinik, Pflegepraxis |
Laut der Bonner Venenstudie haben 17 % der erwachsenen Durchschnittsbevölkerung eine symptomatische Venenkrankheit, die ärztlich behandelt werden muss. Davon leiden 1 % an Ulcus cruris venosum, das die schwerwiegendste Manifestation der chronisch venösen Insuffizienz darstellt. Drei Viertel aller Beingeschwüre werden als hauptsächlich venösen Ursprungs angesehen.
Kennen Sie die Ursachen und Risikofaktoren, die einer chronisch venösen Insuffizienz zugrunde liegen? Wie wird eine CVI diagnostiziert? Wie wichtig ist dabei eine ausführliche Anamnese? Und welche Maßnahmen stehen präventiv und therapeutisch zur Verfügung, um ein Ulcus cruris venosum zu verhindern oder zu behandeln?
Die zertifizierte Wundexpertin und Fachtherapeutin Wunde ICW Lisa Schröder führt Sie fachkundig durch das Krankheitsbild der chronisch venösen Insuffizienz und zeigt Ihnen anschaulich, wie trotz eines Ulcus Cruris Kompressionsstrümpfe als notwendiges therapeutisches Mittel getragen werden können.
Unser Tipp: Ein Glossar mit wichtigen Fachbegriffen zum Kurs finden Sie im Anhang
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